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Wenn ich mich nicht irre, nutzt BSH auch die sogenannten Schattenkopien. aber was heißt das genau? Welche Vorteile (Nachteile?) bringt das?

Schattenkopien erlauben es von gerade verwendeten Dateien eine konsistente Kopie zu erzeugen. Normalerweise können diese unter Windows nicht kopiert werden oder die Kopie ist fehlerhaft.

Ich hatte kürzlich mal das Programm AutoSave installiert, aber da knallte es regelmäßig mit MediaMonkey.

MediaMonkey schreibt nach jedem gespielten Titel in die DB (ist eine SQLite-DB). Und AutoSave scheint die Datei nicht mehr freizugeben oder was auch immer, jedenfalls kommt es dann zu einem Schreibfehler in die DB. Die DB hat etwa 30 MB, das ist ja eigentlich recht schnell kopiert. Aber die DB ist dann dauerhaft blockiert.

Bei BSH ist mir das noch nicht aufgefallen :-). Hier 'schlägt' dann wohl die Schattenkopielogik zu und regelt, dass MEdiaMonkey keine Schreibprobleme bekommt und BSH eine vernünftige Kopie erstellt. Hilft ja nichts, wenn gerade kopiert wird, wenn gerade in die DB halb etwas reingeschrieben oder geändert wurde. Sehre ich doch richtig?

Hast du da ggf. zufällig ausführliche (Dummy-gerechte) Lektüre bzw. einen Link zur 'Hand'?

Leider nein, die Thematik ist nicht sehr gut dokumentiert. Ich selbst greife auch auf eine Open Source Komponente zurück.

Wie ist denn die URL zu diesem OpenSource-Projekt?

Url: http://alphavss.codeplex.com/