Hallo Alex,
leider habe ich schlechte Nachrichten.
Nach dem Update auf 3.7.6.3 liefen ja alle Sicherungen wieder mit der mir von früher bekannten (und wohl auch als normal anzusehenden) Schnelligkeit.
Gestern habe ich dann das Update auf 3.7.6.4 eingespielt - und nun läuft wieder alles im Schneckentempo. Nach 7,5 Stunden ist noch nicht einmal die Hälte des inkrementellen Backups erledigt. Immerhin wird in der Leiste der korrekte Fortschritt angezeigt, was in 3.7.6.2 nicht der Fall war - da lief die Leiste innerhalb weniger Dateien nacht rechts voll und blieb bis zum Ende dann komplett gefüllt. Für 3.7.6.3 kann ich das nicht beurteilen, da die Sicherungen morgens immer schon fertig waren

. Auch das Abbrechen funktioniert jetzt problemlos und schnell. Witzigerweise zeigt aber die als Reaktion auf den Abbruch in der Taskleiste angezeigte Windows-Systemmeldung, dass die "geplante Sicherung" "erfolgreich abgeschlossen" wurde. Auf dem Backup-Medium sind aber keine Reste des abgebrochenen Backups mehr vorhanden - das Löschen des abgebrochenen Backups funktioniert also).
Werde jetzt mal wieder auf 3.7.6.3 downgraden und hoffen, dass die Sicherung dann wieder zügig läuft. Auffällig ist auch, dass die Sicherung (wenn sie über Tag läuft und ich es beobachten kann) unter 3.7.6.2 derart viel Systemresourcen benötigt hat, dass alle anderen Prozesse trotz 16 GB Arbeitsspeicher, Betriebsystem auf SSD und i5-Prozessor extrem verlangsamt sind und teilweise abstürzen (konnte man nicht früher die Systembelastung bzw. Priorität einstellen?). Aus o. g. Gründen kann ich diesbezüglich zu 3.7.6.3 nicht sagen

, bei 3.7.6.4 habe ich gerade vergessen, das zu testen ...
VG Jörg
Nachtrag:
Nach dem Downgrade auf 3.7.6.3 hat die manuell angestoßene inkrementelle Sicherung von effektiv über 18 GB gespeicherten Daten nur noch weniger als eine Stunde (!!) benötigt.
Da scheint sich leider in 3.7.6.4 wieder ein Bug eingeschlichen zu haben.
