Jetzt habe ich eine Platte voll mit Backups. Wenn ich nun den Modus ändere, wie wird BSH3 mit den alten Backups umgehen?
Im Zeitplaner wird bei "Löschintervalle" vorgeschlagen:
Bedeutet das, dass ich eigentlich gar nichts gewinne, da die wöchentlichen Sicherungen genauso die Platte in alle Ewigkeit belegen?Sicherung für [24] Stunden vergügbar halten. Danach tägliche Sicherungen für einen Monat verfügbar halten. Anschließend wöchentliche Sicherungen verfügbar machen.
Es gibt die Möglichkeit Dateien auszuschließen. So kann ich das Sicheren von Dateien wie .ncb, .log, .aps, .ps, die als Nebenprodukt anfallen unterbinden. Wenn ich aber nicht die richtige Vorhersage getroffen habe, also keinen Ausschluss definiert hatte, habe ich riesige Backups. Gibt es (gerne auch mit SQL) eine Möglichkeit, vor einer Sicherung eine Übersicht zu erhalten, was gesichert werden würde? Das wäre dann wohl ein dry run.
Welches ist die beste Stragtegie, mit einer endlichen Platte immer den letzten Stand zu haben und so viele wie mögliche Sicherungen mit abnehmender Granularität, also täglich, wöchentlich, monatlich, ... aber dann eben fini!.